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Guggenbühl

Bereits 1661 wird der Flurname Guggenbühl erstmals erwähnt. Mit Bühl bezeichnete man Hügel mit Aussicht, von denen aus man weit umherschauen («guggen») konnte. Als Waldname wurde der Flurname jedoch erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich, als mit dem grossen Kahlschlag im Lindenbühl der Guggenbühl als eigenständige Waldfläche vom Honeret abgetrennt wurde. Lange Zeit wuchsen im Guggenbühl ausschliesslich Nadelholzbestände, die zu Bauzwecken verwendet wurden.

Der Guggenbühl umfasst heute rund 13 Hektaren.